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UnKe II Untersuchung von RFID-Komponenten zur elektronischen Fahrzeugkennzeichnung im Hochgeschwindigkeitsbereich Bei der Entwicklung neuer Fahrzeugkennzeichen wird zunehmend RFID-Technik eingesetzt. Dies eröffnet den Behörden und dem Fahrzeughalter neue Möglichkeiten. So bieten Fahrzeugkennzeichen beispielsweise eine höhere Fälschungssicherheit, eine Erfassung auch unter widrigen Umweltbedingungen. Für den Fahrzeughalter bietet die neue Technik mehr Komfort, wie eine automatische Schrankensteuerung oder ein verbessertes Fuhrparkmanagement durch eine permanente Inventur. Das Projekt bewertete die durch den Auftraggeber entwickelten Smart Label als sogenannte dritte Kennzeichen in der Windschutzscheibe von Fahrzeugen hinsichtlich ihrer technischen Leistungsfähigkeit. Zur Untersuchung der passiven RFID-Komponenten im UHF-Frequenzbereich wurden unterschiedliche Tests im Hochgeschwindigkeitsbereich bis zu 250 km/h durchgeführt. Im Rahmen der Tests konnte nachgewiesen werden, dass eine Identifikation von Fahrzeugen mittels an der Windschutzscheibe angebrachten Smart Labeln zuverlässig möglich ist. Ansprechpartner: S. Oelker Förderung durch: Industrielle Auftragsforschung Laufzeit: 01.10.2014 - 31.01.2015 Publikationen des Projekts ansehen Alle Projekte ansehen |