Ziel dieses Forschungsvorhabens war die Entwicklung einer Methode zur Erkennung von Stückgütern. Innerhalb dieser wird eine Lage- und Positionsbestimmung von Stückgütern durchgeführt, so dass anschließend eine automatische
Entladung der Stückgüter durch einen Manipulator möglich ist. Der Kern des Forschungsvorhabens bestand in der Konzeption und Implementierung dieser Methode, welche anschließend mit simulierten und realen 3D-Sensordaten in Form von Punktwolken getestet wurde. Um die Möglichkeiten und Grenzen der Anwendbarkeit des Verfahrens für
die automatische Entladung von Stückgütern bewerten zu können, wurde zudem ein realitätsnaher Demonstrator aufgebaut.
Ansprechpartner:
C. Petzoldt
Förderung durch:
DFG
Laufzeit:
15.10.2009 - 14.10.2012
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